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Rezension
Die Suche nach Innovationen ist heute teurer, zeitintensiver und personalaufwändiger denn je. Für die Verdopplung der Speicherkapazität von Computerchips werden mittlerweile 18-mal so viele Fachleute benötigt wie noch in den 1970er-Jahren. Doch die Lage ist nicht aussichtslos: Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz können träge Innovationsprozesse wieder in Schwung gebracht werden. Für welche Anwendungsfelder die KI besonders geeignet ist und wo sie an ihre Grenzen stößt, erklären die Autoren in diesem Artikel.
Take-aways
Über die Autoren
Michael Leitl, Alessandro Brandolisio und Karel J. Golta sind beim Beratungsunternehmen Indeed Innovation tätig.
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