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Neidökonomie
Buch

Neidökonomie

Wirtschaftspolitische Aspekte eines Lasters

NZZ Libro, 2000 更多详情

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Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Innovativ

Rezension

In diesem Buch setzen sich unterschiedliche Autoren mit dem Thema Neid auseinander. Dabei erfahren Sie völlig neue Denkansätze, Thesen und Interpretationen zu diesem oft negativ belegten Begriff. Dieses Buch will Ihnen die positiven Seiten des Neids aufzeigen. Die Autoren versuchen, Sie anhand zahlreicher Beispiele zu überzeugen, dass eine neidlose Gesellschaft eine Utopie ist. Nehmen Sie an dieser philosophischen Debatte teil und gewinnen Sie neue Einblicke in die Zusammenhänge menschlicher Emotionen samt ihrer Auswirkungen auf Wirtschaft und Politik. Verfechter einer absolut freien Marktwirtschaft kommen hier ebenso zu Wort wie Befürworter einer überwiegend staatlich gelenkten Finanzpolitik. Selbst wenn einige unpopuläre Aspekte in diesem Buch vielleicht Ihre Kritik hervorrufen werden, kann es Ihnen eine völlig neue Sichtweise zum Thema Neid ermöglichen. getAbstract.com empfiehlt das Buch daher allen Lesern, die sich für gesellschaftspolitische und soziale Ideen interessieren und Freude am Philosophieren haben.

Take-aways

  • Die Chancengleichheit ist eine Gleichstellung beim Start, aber nicht im Ziel.
  • Fruchtbringender als Gleichmacherei ist es, den Neid in Bewunderung umzuwandeln.
  • Verteilungsfragen sollten nicht durch politische Entscheidungen gelöst werden, sondern dem freien Markt überlassen werden.

Über die Autoren

Robert Nef hat in Zürich und Wien Jura studiert. Seit 1979 leitet er das Liberale Institut in Zürich, einen Think-Tank zur Verbreitung liberaler Ideen. Seit 1994 ist er Redakteur und Mitherausgeber der Schweizer Monatshefte und betätigt sich im In- und Ausland als Referent und Publizist. Gerhard Schwarz hat an der Universität St. Gallen sowie am American Institute for Economic Research in Great Barrington Wirtschaftswissenschaften studiert. Er ist Leiter der Wirtschaftsredaktion der Neuen Zürcher Zeitung und nimmt an der Universität Zürich einen Lehrauftrag zum Thema Wirtschaftsordnungen wahr. Für seine Arbeit wurde er mit dem Ludwig-Erhard-Preis für Wirtschaftspublizistik ausgezeichnet.


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