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Steve Jobs' kleines Weißbuch
Buch

Steve Jobs' kleines Weißbuch

Die bahnbrechenden Managementprinzipien eines Revolutionärs

FinanzBuch, 2008 更多详情


Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Hintergrund
  • Unterhaltsam

Rezension

Umberto Eco hat es treffend ausgedrückt: „Der Macintosh ist katholisch: Das Wesen der Offenbarung wird in einfachen Formeln und prachtvollen Ikonen abgehandelt. Jeder hat das Recht auf Erlösung.“ Und Steve Jobs, Chef der berühmtesten Obstfirma der Welt und Hohepriester der Konsumsekte unserer Tage, weiß, was seine Schäfchen wollen: mit dem iPod an der Hüfte ganz lässig eine Spur im Universum hinterlassen. Buchautor Leander Kahney versucht erst gar nicht, seine Verehrung für den Guru zu verbergen. Zwar zitiert er brav die Kritiker und Mahner, relativiert aber stets deren Bedenken hinsichtlich Jobs’ Führungsstil oder Produktphilosophie. Kahney erzählt auf unterhaltsame Weise von Apples wirtschaftlicher Achterbahn und spart nicht mit erbaulichen Anekdoten, etwa jener, dass die Familie Jobs einmal zwei Wochen über den Kauf der perfekten Waschmaschine debattierte und sich am Ende für ein deutsches Fabrikat entschied. getAbstract empfiehlt das Buch allen, die sich für Steve Jobs’ schillernde Persönlichkeit, für Computergeschichte und für Produktdesign interessieren.

Take-aways

  • iMac, iPod, iPhone – Steve Jobs hat Apple einen Verkaufshit nach dem anderen beschert.
  • Als er 1997 nach zwölfjähriger Abwesenheit zu dem Unternehmen zurückkehrte, stand es vor dem Bankrott.
  • Er besann sich auf das Wesentliche und strich das Produktportfolio von 40 auf vier Geräte zusammen.

Über den Autor

Leander Kahney ist Redakteur bei dem US-Onlineportal wired.com. Außerdem betreibt er den „Cult of Mac blog“.


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