Die Globalisierung braucht ein neues Narrativ
Rezension
Globaler marktorientierter Kapitalismus ist sicherlich nicht vollkommen. Ihn abzuschaffen, ist jedoch auch keine Lösung, glaubt Klaus Schwab. Er meint, dass die Globalisierung zwar unumkehrbar sei, aber durchaus einen neuen Anstrich vertragen könne. Er stellt nicht das System an sich infrage, sondern dessen zu strikte Anwendung, die eine spirituelle Leere mit sich bringe. Stattdessen müsse man die Neuerungen der vierten industriellen Revolution vernünftig einsetzen, um sowohl materielle als auch soziale Bedürfnisse zu stillen. Ein bedenkenswerter Artikel für alle Politiker und alle, die sich für eine bessere Zukunft einsetzen, findet getAbstract.
Zusammenfassung
Über den Autor
Klaus Schwab ist Präsident des Weltwirtschaftsforums.
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