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Ich hasse Teams!
Buch

Ich hasse Teams!

Wie Sie die Woche mit Kollegen überleben

Eichborn, 2010 更多详情


Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Umsetzbar

Rezension

Man kommt heute gar nicht drum herum. Nicht als Angestellter, nicht als Freiberufler und nicht als Chef: Teamarbeit ist allgegenwärtig. In keiner Stellenanzeige fehlt der Ruf nach Teamfähigkeit, und Einzelkämpfer scheinen Relikte aus Urgroßvaters Zeiten zu sein. Hinter vorgehaltener Hand allerdings fletscht so mancher die Zähne, wenn er das Wort „Team“ nur hört. Die typischen Teamprobleme können extrem nerven, doch mit diesem Buch ist man ihnen nicht schutzlos ausgeliefert. Die Autoren nehmen den Leser mit in ein fiktives Trainingscamp für Teamgeschädigte, in dem jeden Tag ein anderes Teamproblem aufgearbeitet wird. Flott, wenn auch manchmal ein wenig flapsig geschrieben, werden dem Leser leicht umzusetzende Team-Survival-Tipps geboten. Auch die mitten aus dem Teamleben gegriffenen Beispiele überzeugen durchweg. Strategien gegen schale Meetings fehlen ebenso wenig wie solche gegen faule Kollegen oder selbst ernannte Supermänner. getAbstract empfiehlt den Ratgeber allen, die sich das Leben in und mit dem unvermeidbaren Team ein wenig leichter machen möchten.

Take-aways

  • Wer Teams hasst, sollte das für sich behalten, sonst riskiert er seine Karriere.
  • Als Neuer sollten Sie gut beobachten und die Teamspielregeln ausfindig machen.
  • Als Moderator müssen Sie die Moderation der jeweiligen Gruppenpersönlichkeit des Teams anpassen.

Über die Autoren

Svenja Hofert hat sich als Autorin auf Karriereratgeber spezialisiert. Ihr Praxisbuch Existenzgründung gilt als Standardwerk. Seit zehn Jahren ist sie als Karriereberaterin und Coach tätig. Thorsten Visbal ist diplomierter Sozialökonom und arbeitet als selbstständiger Coach, Berater und Organisationsentwickler sowie als Outplacementberater.


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    H. K. vor 1 Jahrzehnt
    gibt es bereiche, in welchen ein team sich selber im weg steht?
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      vor 1 Jahrzehnt
      Ja, in jedem Bereich! Nämlich dann und dort, wo die 'Beziehungspflege' soviel Energie braucht, dass für die eigentliche Aufgabe wenig übrig bleibt. Die Ursache kann (wie fast immer) mannigfaltig sein, seinen dies spezifische Ausprägungen bei den Teammitgliedern oder/und fehlende/schwache/unklare Strukturen und Prozesse.

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